Berlin, 07.04.2024 (von M. Heede)

Der GENERALI BERLINER HALBMARATHON hat am heutigen Sonntag für Laufbegeisterung in der Hauptstadt gesorgt: Knapp 39.000 Sportlerinnen und Sportler aus 131 Nationen gingen bei sommerlichen Temperaturen auf den Kurs. Gestartet wurde auf der Straße des 17. Juni. Die Strecke in Berlin gilt als eine der schnellsten weltweit. Sie ist flach, hat wenige Kurven und die Atmosphäre trägt. Der Kenianer Daniel Ebenyo hat am Ende gewonnen: Ebenyo lief die 21,1 Kilometer mit Ziel am Brandenburger Tor in 59:30 Minuten. Bei den Frauen gab es eine Überraschungssiegerin: Mit 66:53 Minuten setzte sich die erst 19-jährige Äthiopierin Tekle Muluat klar durch. Auf den Straßen Berlins war damit erneut die Weltelite des Laufsports zu Gast.

Lok-Läufer Rudolf Jackisch (M 50) gelang es, im Wettkampf unter zwei Stunden zu bleiben. Der Blankenburger erreichte nach 1:53:11 Stunden das Ziel und belegte damit den 607. Platz in seiner Altersklasse. Insgesamt erreichten in dieser Altersklasse 1823 Läufer das Ziel. „Rudi“ kam mit seiner Zeit in der (männlichen) Gesamtwertung auf den 6978. Platz. Ehefrau Beate (W 50) erreichte bei ihrem Debüt über diese Distanz nach 2:22:46 Std das Ziel. Die Ergebnisse gibt es unter: GENERALI BERLINER HALBMARATHON 2024 (mikatiming.net) .