Wernigerode, 12.10.2019 (von M. Heede)

Schönstes Spätsommerwetter, wie bereits im Vorjahr, herrschte heute tagsüber rund um die Wernigeröder Himmelpforte bei einer der schönsten, größten und anspruchsvollsten Laufveranstaltung in unserem Bundesland Sachsen-Anhalt. Am Start waren auf den fünf Laufstrecken insgesamt 2992 Aktive (mit Wandern/Nordic Walking sogar 3200 TN), die zwischen 2 km und dem Marathon hervorragende Bedingungen, aber auch zahlreiche Höhenmeter vorfanden.


Bester Blankenburger Lok-Läufer in der Einzelwertung über 5 km war Marco Matthes (M40) als Gesamtachter und Dritter seiner Altersklasse mit 19:01 min. Kurz danach als Gesamtneunter und Erster seiner Altersklasse erreichte sein Sohn Hans (M20) mit 19:02 min das Ziel. Bruder Hugo (U20) wurde in der männlichen Gesamtwertung 17. und Erster seiner AK in 20:01 min. Michael Horn (M45) folgte mit 21:44 min kurz danach und belegte in der männlichen Einlaufliste Platz 37. Kurz dahinter erreichte Daniel Arnecke (U 18) nach 22:04 min das Ziel (männliche Einlaufliste Platz 34). Pascal Mende (M20) erreichte nach 22:57 min das Ziel und belegte in der männlichen Einlaufliste Platz 41. Erstmalig in Wernigerode beim Harzgebirgslauf war Katrin Hillen (W50) dabei; sie erreichte nach 35:16 min das Ziel.

In der Mannschaftswertung über 5 km wiederholte Familie Matthes ihren Vorjahreserfolg und wurde wieder Zweiter, diesmal hinter dem Team aus Straußberg-Erkner und vor den drei besten Läufer/innen des Gastgebers. Über 5 km waren 482 Teilnehmer/innen davon 240 männliche Teilnehmer ins Ziel gekommen. Über 11 km waren 764 Aktive ins Ziel gekommen. Philipp Eysel (M40) erreichte nach 01:07:37 Stunden als 32. seiner Altersklasse das Ziel. Mike Horn (M55) wanderte wie im Vorjahr die 11 km Strecke in 3:41:38 Stunden mit einer Gruppe aus dem Wohnheim “Plemnitzstift“ der GSW aus Wernigerode. Anm.: Im Text sind die Nettozeiten angegeben und teilweise die männliche Einlaufplatzierung. Alle Ergebnisse gibt es unter: www.davengo.com.

Glückwunsch und Respekt für die gezeigten Leistungen allen Lok-Mitgliedern, die teilweise auch für ihre Arbeitsgeber an den Start gegangen sind!